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Angststörung: Welche Behandlung wirklich helfen kann

Angst gehört zum Leben. Aber wenn Sorgen, Panikattacken oder körperliche Symptome deinen Alltag bestimmen, kann eine Angststörung dahinterstecken. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Behandlungsmöglichkeiten – du musst damit nicht alleine kämpfen.

Wann spricht man von einer Angststörung?

Von einer Angststörung spricht man, wenn Angstgefühle über einen längeren Zeitraum auftreten, übermäßig stark sind und dein Leben einschränken. Häufige Formen sind:

Ob wirklich eine Angststörung vorliegt, können Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen klären.

Therapieformen bei Angststörungen

Es gibt mehrere wissenschaftlich gut untersuchte Behandlungsansätze:

Oft ist eine Kombination aus Gesprächstherapie, Verhaltenstraining und Alltagsstruktur am wirksamsten.

Selbsthilfe bei Angst – was du selbst tun kannst

Selbsthilfe ersetzt keine Therapie, kann aber ein wichtiger Teil deiner Behandlung sein:

Wie Therammunity dich bei einer Angststörung unterstützen kann

Therammunity bietet dir einen Ort, an dem du mit deiner Angst ernst genommen wirst. Du findest dort Menschen, die genau wissen, wie sich Panikattacken oder ständige Sorgen anfühlen.

In der App kannst du:

Wann du sofort Hilfe holen solltest

Wenn deine Angst so stark wird, dass du kaum noch funktionierst oder du über Selbstverletzung oder Suizid nachdenkst, ist das ein Notfall.

Starte jetzt mit deinem nächsten kleinen Schritt

Angststörungen sind gut behandelbar – auch wenn sich das im Moment vielleicht nicht so anfühlt. Du darfst dir Hilfe holen und du darfst Unterstützung annehmen.

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