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by AddictNet

Essstörung Therapie: Hilfe bei Anorexie, Bulimie & Binge Eating

Essstörungen drehen sich nicht „nur um Essen". Es geht oft um Gefühle, Kontrolle, Selbstwert und Scham. Therapie kann dir helfen, Schritt für Schritt eine andere Beziehung zu deinem Körper und zu dir selbst aufzubauen.

Formen von Essstörungen

Zu den häufigsten Essstörungen gehören:

Es gibt auch Mischformen und atypische Verläufe. Egal, welche Bezeichnung im Raum steht: Dein Leidensdruck ist entscheidend.

Warum frühzeitige Therapie so wichtig ist

Essstörungen können lebensgefährlich sein – körperlich und seelisch. Sie beeinflussen Herz, Kreislauf, Hormone, Organe und Knochen. Je früher du Hilfe bekommst, desto besser sind die Chancen auf Stabilisierung und Besserung.

Auch wenn du „noch funktionierst" oder dein Gewicht im Normbereich liegt, kann eine Essstörung stark belasten. Du musst nicht „krank genug" sein, um ernst genommen zu werden.

Therapieformen bei Essstörungen

Mögliche Bausteine einer Behandlung sind:

Scham & Geheimhaltung – ein großes Thema

Viele Betroffene verstecken ihr Verhalten und schämen sich. Gerade das macht es schwer, Hilfe zu holen. Therapie kann ein Raum sein, in dem du über Dinge sprechen darfst, die du bisher niemandem gezeigt hast.

Wichtig: Du bist nicht dein Essverhalten. Du bist mehr als Zahlen, Kalorien oder Kontrolle.

Wie Therammunity dich begleiten kann

In Therammunity kannst du Menschen treffen, die Essstörungen, Sucht, Depression oder andere psychische Belastungen kennen. Ohne Gewichtstabellen, ohne Triggerbilder – dafür mit Fokus auf Stabilisierung und Recovery.

Die App kann dir helfen,

Wenn es gefährlich wird

Wenn du stark untergewichtig bist, regelmäßig erbrichst, ohnmächtig wirst oder Suizidgedanken hast, ist das ein Notfall:

Du darfst Hilfe annehmen

Es ist kein Versagen, dir Unterstützung zu holen – im Gegenteil. Recovery ist möglich, auch wenn der Weg nicht gerade verläuft.

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