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Panikattacken: Hilfe, wenn der Körper Alarm schreit

Panikattacken fühlen sich oft an wie ein medizinischer Notfall: Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Zittern, das Gefühl, gleich zu sterben oder „verrückt zu werden". Die Symptome sind real – aber sie bedeuten nicht, dass du gerade wirklich stirbst. Hier erfährst du, was du im Akutfall und langfristig tun kannst.

Was passiert bei einer Panikattacke?

Bei einer Panikattacke gerät das autonome Nervensystem in Alarmbereitschaft. Stresshormone werden ausgeschüttet, der Körper stellt auf „Flucht oder Kampf". Häufige Symptome sind:

Die Attacke ist extrem unangenehm, klingt aber meist nach Minuten wieder ab.

Soforthilfe bei Panikattacken

Diese Strategien können helfen, eine Attacke etwas abzumildern:

Langfristige Behandlung von Panikstörung

Wenn Panikattacken regelmäßig auftreten oder du aus Angst vor neuen Attacken Situationen vermeidest, kann eine Panikstörung vorliegen. Wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind u. a.:

Wie Therammunity dir bei Panik hilft

Panikattacken können sehr einsam machen – viele Menschen schämen sich oder trauen sich nicht, darüber zu sprechen. In Therammunity triffst du Menschen, die diese Erfahrungen kennen.

Du kannst:

Wann du Notfallhilfe brauchst

Auch wenn Panikattacken an sich nicht lebensgefährlich sind: Wenn du unsicher bist oder gleichzeitig andere Symptome hast (z. B. starke Brustschmerzen, Bewusstlosigkeit), lass es medizinisch abklären.

Du musst das nicht alleine durchstehen

Panikattacken sind behandelbar. Mit Wissen, Therapie, Selbsthilfe und Gemeinschaft kann die Angst ihren Schrecken verlieren.

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